Isabellas Besuch

Isabellas Besuch

Sexgeschichte für Erwachsene

Sobald Isabell mein Haus betrat, spürte ich die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte, und den zarten Duft ihres Parfüms. Sie trug ein enges Kleid, das jede Kurve ihrer üppigen Figur betonte. Ihr dunkles Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken und ihre roten Lippen formten sich zu einem verführerischen Kuss, als sie mich mit einem Kuss auf jede Wange begrüßte.

Ich schenkte uns beiden ein Glas Wein ein und wir unterhielten uns ein paar Minuten lang über nichts, aber ich merkte, dass keiner von uns an einem Gespräch interessiert war. Die sexuelle Spannung zwischen uns war spürbar und bald wanderten unsere Hände über unsere Körper.

Isabell fuhr mir mit den Fingern durchs Haar und drückte ihren Körper an meinen, und ich konnte nicht anders, als tief einzuatmen, als ich spürte, wie sich ihre Brüste an mich drückten. Als ich meine Arme um ihre Taille schlang und sie näher an mich zog, küsste sie mich innig und ihre Zunge erkundete jeden Zentimeter meines Mundes.

Wir stolperten über jedes Möbelstück, das uns begegnete, und gelangten schließlich ins Schlafzimmer, wobei wir uns auf dem Weg ausziehen mussten. Als wir am Bett ankamen, waren wir beide völlig nackt. Isabells Körper war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte – volle Brüste mit dunklen Brustwarzen, die zum Saugen einluden, ein flacher Bauch, der zu breiten Hüften und langen Beinen führte.

Ich drückte sie sanft auf das Bett und kletterte auf sie, wobei mein harter Schwanz sofort ihre feuchte Muschi traf. Sie stöhnte, als ich in sie eindrang, unsere Körper bewegten sich im perfekten Rhythmus zusammen. Wir fickten wie Tiere, jeder stieß härter als der andere. Isabell schlang ihre Beine um mich, zog mich tiefer in sich hinein und zeigte mir, wie sehr sie meinen Schwanz wollte.

Ich hatte das Gefühl, kurz vor dem Orgasmus zu stehen, aber ich war noch nicht bereit, dass er endete. Ich zog mich aus ihr heraus und bewegte mich zu ihrer Brust, nahm eine Brustwarze in meinen Mund und neckte die andere mit meinen Fingern. Isabell krümmte ihren Rücken und stöhnte, als ich an ihrem empfindlichen Fleisch saugte und es berührte.

Ich ließ Küsse über ihren Bauch gleiten und hielt inne, um mit meiner Zunge ihren Nabel zu umkreisen, bevor ich weiter nach unten ging. Als ich ihre Muschi erreichte, spreizte ich ihre Beine weit und tauchte hinein, leckte und saugte an ihrer Klitoris, bis sie sich vor Vergnügen unter mir krümmte. Sie kam hart und schrie, als eine Welle der Lust nach der anderen über sie hinwegspülte.

Aber wir sind noch nicht fertig. Ich stand auf und Isabell änderte sofort ihre Position, ohne ein Wort zu verstehen, was ich vorhatte, ich sah, wie ihr fester Hintern sich mir entgegenstreckte. Ich kniete zwischen Isabells Beinen, packte meinen Schwanz und richtete ihn auf ihren Arsch. Sie schnappte nach Luft, als ich in ihr enges Loch eindrang, gewöhnte sich aber schnell an das Eindringen und begann, ihre Hüften im Rhythmus meiner Bewegungen zu bewegen.

Wir fickten stundenlang mit großer Lust, unsere Körper waren glitschig vor Schweiß und rot, wo wir uns festhielten und kratzten. Endlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Mit einem letzten Stoß drang ich tief in Isabells Arsch ein und füllte sie vollständig mit meinem Samen.

Wir fielen keuchend vor Erschöpfung auf das Bett. Doch selbst als unsere Atmung langsamer wurde und unser Herz aufhörte, schneller zu schlagen, wussten wir beide, dass dies nur der Anfang einer langen Nacht voller Vergnügen und Ausschweifungen war …

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